Schichtmodelle in der Industrie und Fertigung
Industrieunternehmen müssen effizient arbeiten, um steigenden Kosten und Wettbewerbsdruck standzuhalten. Dies erfordert optimale Schichtmodelle, um eine kontinuierliche Produktion sicherzustellen, selbst bei unvorhergesehenen Ereignissen.
In Industrie und Fertigungsunternehmen spielt Effizienz eine größere Rolle denn je: Steigende Energie- und Rohstoffpreise, Konkurrenzdruck und Fachkräftemangel führen dazu, dass Unternehmen zunehmend darauf achten, Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Schichtmodelle sind dabei Dreh- und Angelpunkt, denn sie bestimmen, wie effizient Personal eingesetzt wird.
Wählen Betriebe das falsche Schichtmodell, haben sie oft Schwierigkeiten, auf Ausfälle oder unerwarteten Mehrbedarf zu reagieren. Bei einem geeigneten Schichtmodell hingegen läuft der Betrieb reibungslos – die Belegschaft ist zufrieden, die Arbeit wird effizient erledigt. Welche Modelle existieren und welche besonders für Industrieunternehmen geeignet sind, darüber gibt dieser Artikel Auskunft.
Inhaltsverzeichnis
- Warum sind Schichtmodelle für die Industrie so wichtig?
- Wie tragen Schichtmodelle zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bei?
- Welche Schichtmodelle sind in der Industrie und Fertigung am weitesten verbreitet?
- Was macht ein gutes Schichtmodell aus?
- Welche Schichttypen gibt es?
- Wie Sie das passende Schichtmodell finden
- Beispiel für die Anwendung eines Schichtmodells
- Die Rolle von KI und Software in der modernen Schichtplanung
Warum sind Schichtmodelle für die Industrie so wichtig?
Selbstverständlich spielen Schichtmodelle für jedes größere Unternehmen mit einer entsprechend komplexen Belegschaft eine große Rolle. Gerade Industriefirmen und produzierende Unternehmen benötigen jedoch besonders effizient Schichtmodelle. Das liegt daran, dass diese Betriebe vor speziellen Herausforderungen stehen:
Sie müssen ihre oft kostenintensiven Maschinen optimal auslasten und können sich weder Stillstände noch eine Überbelegung an Personal leisten. Außerdem brauchen sie ein hohes Maß an Flexibilität, um auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können – beispielsweise Lieferengpässe, Ressourcenknappheit oder schnell steigende Energiepreise. Darüber hinaus macht sich der Fachkräftemangel in diesen Bereichen besonders bemerkbar, sodass diese Unternehmen ein verstärktes Interesse daran haben sollten, qualifizierte Mitarbeiter zu halten.
Ein Schichtmodell hat also einiges zu leisten: Es muss durch Planungssicherheit und eine entsprechende Flexibilität einen optimalen Betrieb gewährleisten. Gleichzeitig soll es auch den Mitarbeitern einen Mehrwert bringen: Von mehr Flexibilität und Planungssicherheit profitieren sie letztendlich ebenso. Zusätzlich wird durch die Möglichkeit, persönliche Wünsche bei der Schichtplanerstellung einzubringen, die Eigeninitiative der Mitarbeiter gestärkt. Die Auswahl des richtigen Modells stellt daher einen zentralen Bestandteil des Unternehmenserfolgs dar.
Wie tragen Schichtmodelle zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bei?
Schichtmodelle mögen auf den ersten Blick zwar wie bürokratische Verwaltungspraktiken wirken – dabei bieten sie aber gerade Betrieben aus Industrie und Fertigung wesentliche Optimierungspotenziale. Richtig eingesetzt, können sie erheblich zur Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens beitragen. Aus der Wahl des richtigen Schichtmodells ergeben sich viele Vorteile:
Kontinuierliche Produktion, weniger Stillstand
Mit dem passenden Schichtmodell lässt sich eine vollkontinuierliche Produktion reibungslos und ohne Stillstandszeiten planen. Gerade für Großunternehmen mit hohen Maschinenlaufkosten ist dies essenziell.Maximale Produktivität
Werden Schichtmodelle erfolgreich umgesetzt, ermöglichen sie einen optimalen Ressourceneinsatz – einschließlich Maschinen, Anlagen und menschlicher Arbeitskraft. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Produktivität zu maximieren.Flexible Reaktion in Echtzeit
Unternehmen, die geeignete und durchdachte Schichtmodelle nutzen, können flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren. Die Anpassung von Schichten in Echtzeit ermöglicht es zudem, zusätzliche Arbeitskräfte bei Bedarf hinzuzufügen oder abzuziehen, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Gerade bei unvorhergesehenen Ereignissen ist eine solche Flexibilität viel wert.Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das gewählte Schichtmodell mit intelligenter Schichtplanungssoftware gemanagt wird. Denn diese ermöglicht es, Schichten unter Berücksichtigung von Mitarbeiterverfügbarkeiten automatisch nachzubesetzen.
Mitarbeiterzufriedenheit durch bedarfsorientierte Schichtplanung
Doch nicht nur auf die unmittelbar erkenntlichen „wirtschaftlichen Aspekte” – wie beispielsweise Kostenersparnisse durch weniger Betriebsunterbrechungen – hat ein erfolgreich umgesetztes Schichtmodell Einfluss: Eine höhere Planungssicherheit bringt schließlich auch den Mitarbeitern einen großen Mehrwert. Besonders flexible Schichtmodelle können auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter bei der Einteilung von Schichtplänen berücksichtigen. Beides wirkt sich direkt auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus, was sich wiederum in einer gesteigerten Effizienz spiegelt.Hierbei ist es in den meisten Fällen aber auch notwendig, dass KI-gestützte Programme bei der Erstellung von Schichtplänen eingesetzt werden. Sie erleichtern es erheblich, einerseits die Wünsche der Mitarbeiter zu berücksichtigen und andererseits einen gesicherten Betriebsablauf zu garantieren.
- Langfristige Mitarbeitergesundheit durch Rotationsmodelle
Durch die Nutzung von Rotationsmodellen in Schichtplänen wird darüber hinaus auch die Gesundheit der Mitarbeiter langfristig verbessert. Rotationsmuster verhindern, dass Mitarbeiter zu lange in denselben Schichten arbeiten und beugen so vor, dass sich der Körper zu sehr an die Umstellung gewöhnt. Damit wird der Wechsel für die Mitarbeiter erleichtert.
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Welche Schichtmodelle sind in der Industrie und Fertigung am weitesten verbreitet?
In industriellen Kontexten steht oft die Gewährleistung eines vollkontinuierlichen Betriebs der Maschinen an vorderster Stelle. Gerade bei Anwendungsfällen wie Hochöfen oder Raffinerien ist dies der Fall, da dort das Hoch- und Herunterfahren großer Maschinenanlagen kostbare Energie und Zeit verschwendet. Zudem lassen sich manche Maschinen gar nicht ohne weiteres abschalten. Auch in anderen Industrien sind vollkontinuierliche Schichtmodelle weit verbreitet, um maximale Produktivität zu gewährleisten. Daher setzen Unternehmen häufig auf Vollkonti-Schichtsysteme. Diese werden meist in Form von 4- oder 5-Schichtsysteme umgesetzt.
Vollkonti- und Mehrschichtsysteme
Zunächst einmal gilt, dass sich Vollkonti- und Mehrschichtsysteme nicht ausschließen. „Vollkonti” bedeutet einfach: vollkontinuierlich, also ohne Unterbrechung der Arbeit. Dies lässt sich schon mit einem 3-Schichtsystem bewerkstelligen.
Daneben sind 4- und 5-Schichtsysteme ebenfalls relevant. Diese Modelle bieten eine höhere Flexibilität und ermöglichen eine effiziente Nutzung der Arbeitskraft, während sie gleichzeitig sicherstellen, dass zu jeder Zeit genügend Mitarbeiter für den reibungslosen Betrieb vorhanden sind.
Die Auswahl des geeigneten Schichtsystems hängt von den spezifischen Anforderungen des Betriebs ab, wobei Effizienz, Kosten und die Sicherstellung eines kontinuierlichen Produktionsflusses im Mittelpunkt stehen.
Eine Übersicht über alle gängigen Schichtmodelle finden Sie weiter unten.
Was macht ein gutes Schichtmodell aus?
Ein gutes Schichtmodell muss selbstverständlich zum Betrieb passen – eine allgemeine Patentlösung gibt es nicht. Dennoch existieren neben betriebsspezifischen Anforderungen auch objektive Kriterien, die ein gutes Schichtmodell immer erfüllen muss: Es sollte flexibel sein, Vorschriften einhalten und sich möglichst intelligent managen lassen. Aber was bedeutet das genau?
Flexibel:
Gerade in produzierenden Unternehmen kann es oft zu Betriebsspitzen und anderen, teils unvorhersehbaren Schwankungen in der Bedarfsplanung kommen: Bei hoher Auftragslage wird möglicherweise kurzfristig mehr Personal gebraucht, während etwa bei Lieferengpässen von Rohstoffen weniger gearbeitet werden kann. Schichtmodelle sollten daher immer ein hohes Maß an Flexibilität mitbringen, um Planungssicherheit zu ermöglichen. Dies kann durch moderne Planungstools gewährleistet werden, die durch KI-Unterstützung automatisch dazu in der Lage sind, ausgefallene Stellen nachzubesetzen und Engpässe frühzeitig zu erkennen.
Vorschriftsgemäß:
In jedem Betrieb gibt es gesetzliche, manchmal auch betriebliche oder gewerkschaftliche, Vorschriften, die das Unternehmen in jedem Fall zu erfüllen hat: So müssen beispielsweise Pausen- und Arbeitszeiten eingehalten werden. Aber auch der Datenschutz spielt eine wichtige Rolle – gerade dann, wenn es keine betriebsinternen, datenschutzkonformen Nachrichtenkanäle gibt. Ausgedruckte Schichtpläne im Pausenraum bergen zum Beispiel das Risiko, abfotografiert und per Messenger geteilt zu werden. Dies stellt bereits eine Verletzung der DSGVO dar.
Intelligent:
Um all diese Punkte zu erfüllen, sollte sich ein Schichtsystem auch mit einer entsprechend modernen Software organisieren lassen. Starre Programme wie Excel bieten hierbei nur wenige Möglichkeiten, Pläne kurzfristig zu ändern. Zudem laufen Unternehmen hierbei Gefahr, Vorschriften nicht einzuhalten. Hier können intelligente Lösungen mit KI-Unterstützung helfen.
Ein weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis. Denn gerade in größeren Unternehmen mit tausenden Angestellten dauert es oft Stunden, Schichtpläne zu erstellen. Durch KI-gestützte Lösungen hingegen lassen sich Schichtpläne in wenigen Minuten generieren. Die KI findet dabei unter Berücksichtigung betriebsrelevanter Vorgaben immer die bestmögliche Besetzung für jede Schicht.
Welche Schichttypen gibt es?
Es existieren verschiedene Arten von Schichtsystemen, die je nach Anforderungen variieren können. Der folgende Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die gängigen Typen. Einen ausführlichen Artikel zu den verschiedenen Schichtmodellen finden Sie hier.
Hier arbeiten die Mitarbeiter in festgelegten, sich wiederholenden Schichten. Diese rotieren nicht – die Arbeiter arbeiten also jede Woche in der gleichen Schicht.
In diesem Fall ändern sich die Schichten nach einem bestimmten Muster, sodass die Mitarbeiter zu verschiedenen Tageszeiten arbeiten. Dabei gibt es verschiedene Rotationsmuster, wie zum Beispiel die Früh-Spät-Nacht-Rotation. Das Zeitintervall, nach dem sich die Schichten wechseln, kann dabei ebenfalls variieren.
Welche Rotationsmuster gibt es?
Ein Rotationsmuster bezieht sich auf die Abfolge oder den Zyklus, nach dem Mitarbeiter zwischen verschiedenen Schichten rotieren oder wechseln. Diese Rotation kann je nach Bedarf und Anforderung des Betriebs variieren. Das Ziel ist es ebenfalls, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter gerecht auf verschiedene Schichten verteilt werden und dass keine Gruppe von Mitarbeitern dauerhaft benachteiligt wird.
Es gibt verschiedene Arten von Rotationsmustern, die in Schichtsystemen verwendet werden können:
- Feste Rotation: Mitarbeiter wechseln regelmäßig zwischen den Schichten nach einem vordefinierten Muster, z. B. jede Woche, jeden Monat oder auch nur alle zwei Tage.
- Selbstwählende Rotation: Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Schichten innerhalb eines gewissen Rahmens selbst zu wählen. Das bringt mehr Flexibilität und erleichtert es, die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu beachten.
- Rotation nach Bedarf: Die Rotation erfolgt in Reaktion auf betriebliche Anforderungen, saisonale Schwankungen oder andere Faktoren.
In diesem Modell arbeiten die Mitarbeiter längere Schichten (normalerweise 12 Stunden), dafür aber an weniger Tagen in der Woche. Dies ermöglicht längere Ruhezeiten zwischen den Schichten.
Diese Ansätze erlauben den Arbeitern mehr Kontrolle über ihre Arbeitszeiten. So können sie Schichten tauschen oder ihre Arbeitszeit flexibler gestalten – unter gewissen Umständen kann auch die Organisation den Mitarbeitern komplett überlassen werden. Dabei bedarf es aber häufig vorher festgelegter Regeln.
Ebenfalls geläufig sind Bezeichnungen wie 15-, 18- oder 21-Schichtmodell. Die Zahl gibt dabei an, wie viele Schichten in einer Woche geplant werden. Dabei kann die Anzahl an Arbeitstagen pro Woche aber je nach Art des Betriebs unterschiedlich sein
- 15-Schichtmodell
In diesem Modell gibt es drei Schichten pro Tag an fünf Tagen pro Woche.
- 18-Schichtmodell
Hier geht man von einer sechs-Tage-Woche aus. Auf jeden dieser Tage entfallen 3 Schichten.
- 21-Schichtmodell
Dieses Modell ist für eine durchgängige sieben-Tage-Woche geeignet, ebenfalls mit drei Schichten pro Tag
Wie Sie das passende Schichtmodell finden
Die Auswahl an Schichtmodellen und Rotationsmustern ist groß. Wie aber können Sie das “richtige” Schichtmodell wählen, das ideal zu ihrem Betrieb passt? Dazu ist es zunächst natürlich essenziell, die Bedürfnisse des Unternehmens genau zu kennen: Ist ein kontinuierlicher Betrieb notwendig? Welchen Stellenwert nehmen Flexibilität und Mitbestimmung durch Mitarbeiter ein? Um herauszufinden, welche Punkte für das Unternehmen am wichtigsten sind, sollten Sie in der Regel zunächst eine Bedarfsanalyse ausführen.
Gleichzeitig müssen Sie aber auch alle Schichtmodell-Optionen kennen, um für sich die bestmögliche herausfinden zu können. Denn jedes Modell hat seine Vor- und Nachteile: Ein 5-Schichtsystem kann beispielsweise ideal für ein Unternehmen mit vollkontinuierlichem Betrieb sein, aber unpassend für ein Unternehmen, das arbeitsrechtlichen Bestimmungen unterliegt, die Nachtarbeit ausschließen.
Zusätzlich kann es eine wichtige Rolle spielen, ob hohe Kosten durch Hoch- und Herunterfahren oder Leerlauf von Maschinen entstehen. In diesem Fall sollten Sie das Schichtmodell so wählen, dass sich Ausfälle vermeiden lassen. Bei sehr repetitiver Arbeit bringen wiederum rollierende Modelle die größten Vorteile – denn schließlich kann das richtige Schichtsystem auch zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen.
Bei schwer vorhersagbarer Bedarfsplanung kann es auch hilfreich sein, einen Teil der Schichten als Bringschichten auszuschreiben, auf die sich Mitarbeiter bewerben können. So können Mitarbeiter sich ihre Schichten aussuchen und die Schichtplanung kann auch kurzzeitig an einen variierenden Bedarf angepasst werden.
Ein 4x4 Schichtplan in shyftplans KI-gestützter Schichtplanungssoftware
Natürlich ließe sich dieses Muster auch nur mit drei Schichtgruppen abbilden. Der Vorteil einer vierten Gruppe ist jedoch, dass dadurch repetitive Einsatzmuster vermieden werden können. Zudem wird auf jeden Fall sichergestellt, dass ausreichend Ruhezeiten eingehalten werden.
Dieses Beispiel verdeutlicht, wie ein 4×4-Schichtmodell in einem Industriebetrieb umgesetzt werden kann, um die Effizienz zu steigern, die Produktionskapazität zu optimieren und eine gleichmäßige Arbeitsbelastung zu gewährleisten. Durch klare Strukturen und regelmäßige Rotationen kann ein solches Modell zu einer verbesserten Betriebsleistung führen.
Siemens Energy: Ein Paradebeispiel für moderne Schichtplanung
Mit mehr als 91.000 Angestellten arbeitet Siemens Energy daran, die Energiewelt der Zukunft zu gestalten. In der Schichtplanung sind sie dabei mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert wie viele andere Industrieunternehmen: kurzfristige Mitarbeiterausfälle und Auftragsanfragen, verschiedene Standorte und verschiedene Qualifikationsvoraussetzungen. Seit 2020 setzt Siemens Energy an verschiedenen Standorten shyftplan ein, um automatisiert Schichtpläne zu erstellen. Der tägliche Personalplanungsaufwand sank seitdem von fünf Stunden auf zwei Stunden, während die durchschnittliche Auslastung der Maschinen von 60 % auf 90 % stieg. Erfahren Sie jetzt mehr dazu, wie Siemens Energy komplexe Schichtmodelle vollautomatisiert umsetzt.